Du suchst nach einem gesundheitsorientierten Trainingsprogramm, das effektiv und am besten noch Zeiteffizient ist? Du hast schon einmal vom EMS Training gehört, bist aber nicht sicher, ob es für dich geeignet ist? Dann vereinbare jetzt einen Termin für ein unverbindliches EMS-Probetraining.
Im Vergleich zum herkömmlichen Fitnesstraining, wird beim EMS Training die Betreuung besonders groß geschrieben – das beginnt schon beim ersten Kennenlernen. Man wird langsam an die Stromimpulse herangeführt, um ein Gefühl für das Training zu bekommen. Wie sich das EMS Training anfühlt, kann man sich zu Beginn nur schwer vorstellen. Deshalb empfehlen wir: Egal wie du zum Thema ESM stehst, wenn du es in Erwägung ziehst, dann musst du es einfach mal ausprobieren!
1. Plane genügend Zeit ein!
Ein Ems-Training ist immer ein Personal Training, dadurch wirst du sehr umfassend und gut beraten. Da bei einem Probetraining in der Regel immer eine Anamnese, ein Beratungsgespräch, eine Trainingseinheit und ein Nachgespräch dabei sind, solltest du dir zwischen 60 und 90 Minuten Zeit einplanen, so hat dein Trainier genug Zeit um dich bestmöglich zu beraten.
Beim EMS Training wirst du immer von einem Personaltrainer begleitet. Für das Probetraining nimmt sich einer unserer Personal-Trainer zwischen 60 und 90 Minuten um dich umfassend zu beraten. Das bedeutet, dass wir nicht nur das Training, sondern auch eine Anamnese, ein Vorgespräch und ein Beratungsgespräch mit dir machen. Plane du dir also auch ausreichend Zeit ein.
Lass dich von der langen Dauer des Probetrainings aber nicht abschrecken. Eine normale Trainingseinheit dauert nur ca. 20 Minuten und nimmt nicht mehr als 30 Minuten deines Tages in Anspruch.
2. Trinken ist das A und O – und Essen nicht vergessen!
Wie bei jeder anderen Sportart, ist auch beim EMS Training eine ausreichende Flüssigkeitszufuhrwichtig. Achte daher darauf dass du am Tag deines Probetrainings mindestens 2 Liter Wasser, bzw. eine halbe Stunde vor dem Training einen halben Liter trinkst.
Je mehr Flüssigkeit (Wasser) du deinem Körper zuführst, desto besser und angenehmer funktioniert die Impulsübertragung im Training.
Daher ist es, gerade wenn dein Training am Morgen oder Vormittag stattfindet wichtig, dass du vorher eine Kohlenhydrat reiche Nahrung zu dir nimmst wie beispielsweise einen Müsliriegel oder einen Wrap.
3. Ruh dich danach aus!
Da EMS ein sehr intensives Ganzkörpertraining ist, solltest du deinem Körper nach dem Workout eine Pause gönnen. Diese Pause sollte mindesten 48 Stunden dauern, im besten Falle verzichtest du in dieser Regenerationszeit auch auf anderweitige sportliche Aktivitäten
Für die optimale Regenration empfehlen wir eine gesunde und ausgewogene Ernährung, wenig Stress und ausreichend Schlaf. Dazu können wir dich gerne Beraten.
Oft ist von einem EMS-Anzug die Rede. Wir arbeiten jedoch mit einer speziellen Kombination aus Unterbekleidung, Weste und verschiedenen Gurten.
1. Die funktionelle EMS-Unterwäsche
Eine Art Radlerhose und ein T-Shirt sind Teil der Unterbekleidung. Beides ist schwarz, sehr enganliegend und elastisch. Für eine optimale Leitfähigkeit und ein genauso angenehmes Tragegefühl sorgt der Materialmix aus Tencel*, Elasthan und Polyacryl. Beim EMS-Training wird keine Unterwäsche getragen, somit können die Elektroden gut und ohne zusätzlichen Wiederstand leiten.
2. Die EMS-Weste und Gurte
Auf die beschriebene EMS-Unterwäsche aus dem ersten Punkt, legt dir dein Personal Trainer eine Weste und fünf Klett-Gurte an Beinen, Gesäß und Armen an. Vor dem Gebrauch wird die Weste mit Wasser benetzt, ebenso die verschiedenen Gurte. So gelangen die Impulse angenehm und flächig in den Körper.
3. Schuhe, Socken oder Barfuß?
Unsere Empfehlung, gerade bei deinen ersten EMS-Trainingseinheiten sind ein paare feste und gut passende Sportschuhe. Dadurch hast du einen sehr guten Halt und kannst dich voll und ganz auf deine ersten Erfahrungen mit dem EMS-Training konzentrieren.